42,195 km durch Paris: Rückblick auf meinen ersten Marathon

Nach dunklen, nassen, kalten, eisigen, harten, aber auch schönen Monaten des Trainings war es am letzten Sonntag, den 2. April 2023, endlich soweit: Um kurz vor 11 Uhr fiel der Startschuss für Lennarts und meinen ersten Marathon auf den Champs-Elysées in Paris. Aber wie kam es überhaupt dazu? In diesem Blogbeitrag nehme ich euch mit auf meine persönliche Reise zum Marathon.

Juli 2022

Am 1. Juli 2022 war mein erster Arbeitstag bei Schneider Electric. Jetzt fragst du dich vielleicht: Schneider Wer? In Deutschland ist dieser französische Großkonzern tatsächlich eher unbekannt, in Frankreich ist er vielen ein Begriff. Ich würde Schneider mit Siemens vergleichen, nur dass für Schneider Energiemanagement – von der Steckdose bis zum Energieversorger – und Industrieautomatisierung im Vordergrund stehen.

Ziemlich früh in der Probezeit merkte ich: das ist der richtige Laden für mich – und ich bekam mit, dass Schneider Electric seit nunmehr zehn Jahren der Hauptsponsor des Marathon de Paris ist und jedes Jahr Mitarbeitern, Kunden und auch Angehörigen und Freunden von Mitarbeiterinnen die Teilnahme an diesem Ereignis ermöglicht. Eigentlich eher im Scherz meinte ich zu Lennart, dass das doch vielleicht auch etwas für uns sei – nach unserer Radtour nach Litauen hatten wir abgesehen von einem Sprint-Triathlon noch kein neues sportliches Ziel vor Augen.

August 2022

Im August ächzten wir nicht nur unter der Hitze, sondern trainierten auch für unseren Triathlon, der zum Monatsende an der Dove Elbe stattfinden sollte. Das bedeutete vor allem: ein Mal die Woche Schwimmen im unbeheizten Kaifu Freibad , ein bis zwei Mal die Woche fünf Kilometer laufen – ja, das war zu dem Zeitpunkt unsere maximale Laufdistanz – und vor allem zwei Mal die Woche längere Radausfahrten zwischen 50 und 80 km Länge – weil macht auch bei Hitze Spaß.

Am 28. August packten wir morgens unsere Fahrräder auf den Träger an unserem Auto und fuhren nach Allermöhe. Ich konnte meine Zeit auf der Sprintdistanz etwas verbessern, verlor aber wieder den Kampf gegen den Gegenwind auf meinem Fitnessbike… Lennart hatte einen super ersten Triathlon. In der Retrospektive empfanden wir es als sehr motivierend, zusammen für ein solches Event zu trainieren!

September 2022

Die Anmeldephase für den Marathon startete Anfang September. Inzwischen hatte ich auch mit KollegInnen darüber gesprochen und herausgefunden, dass ein Kollege und seine Freundin ambitionierte Hobby-Triathleten sind. Die Marathon-erfahrene Frau eines anderen Kollegen war den Marathon de Paris in 2022 gelaufen und empfand ihn von der Stimmung her als klasse, vom Streckenprofil her eher ungeeignet für Anfänger. Doch das schreckte uns nicht davon ab, uns für den Marathon anzumelden. Und auch mein Kollege und seine Freundin zogen nach.

Damit war klar: wir müssen unser Training anpassen. Das Wetter wurde sowieso so langsam herbstlich und so machten wir noch ein paar lange Radausfahrten zum Ausgleich, aber stellten ansonsten das Training um: erst wollten wir unsere Standarddistanz wieder von fünf auf zehn Kilometer verdoppeln und dann langsam weiter ausbauen. Von 24,1 km im August ging es hoch auf 77,9 km im September. Wir nutzten jede Gelegenheit, auch ein Wanderwochenende mit Freunden im Harz, wo wir morgens noch Laufen gingen, bevor alle wach waren.

Oktober 2022

Im Oktober liefen wir drei Mal pro Woche 7,5, 10 und 15km und schafften es so, unseren Laufumfang erheblich zu erweitern. Insgesamt knackten wir in diesem Monat die 100 Laufkilometer.

November 2022

Anfang November ging es für uns eine Woche in den Harz. Einer unseren abenteuerlichen Trainingsläufe führte uns über fast 1.000 Höhenmetern einmal auf den Brocken und zurück nach Bad Harzburg – das war eine tolle Abwechslung zum Alltag!

Mitte November starteten wir beim Quickborn-Run, einem 25km Lauf rund um Quickborn und die umliegenden Dörfer. Das Ganze sollte ein Versuch sein, die körperlichen Grenzen bei einem längeren Lauf unter Wettkampfbedingungen auszuloten. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt herum lief es sich gut und wir schafften eine respektable Zeit von unter zweieinhalb Stunden. Allerdings war ich danach fix und foxi und hätte nach Zieleinlauf nicht einen Kilometer weiter laufen können! Damit hatte ich eine realistische Vorstellung davon, was es bis zum Marathon noch zu tun gäbe – immerhin hatte ich noch über 17 km mehr vor mir!

Dezember 2022

Anfang Dezember ging es für uns auf ein vorweihnachtliches Abenteuer in den hohen Norden nach Tromsø. Aufgrund des Schnees und der Kälte ließen wir die Laufschuhe zuhause (obwohl es da oben sogar einen “Polar Night Marathon” gibt ;)). Die tollen Wanderungen stellten ein gutes Alternativtraining dar.

Und dann, kurz vor Weihnachten: Erkältungssymptome und kurz darauf ein positiver Covid-19 Test. Tatsächlich waren Lennart und ich bis zu diesem Zeitpunkt von Corona verschont geblieben. Nun war klar, dass das Training erstmal würde warten müssen. Bei Lennart dauerte es noch ein bisschen länger, bis die Krankheit auch bei ihm ausbrach (erst im Januar).

Januar 2023

Statt Lauftraining stand bei mir im Januar vor allem Yoga, gute Ernährung und viel Schlaf an. Wir schonten uns, auch weil ich schon von einigen Sportlern gehört hatte, die das Ganze trotz Impfung nicht so schnell überwunden hatten. Ich selbst hatte noch relativ lange Husten, der zum Glück fünf Wochen nach dem Start der ersten Symptome endlich verschwand.

Am 15. Januar, rund 11 Wochen vor dem Marathon, war es dann endlich so weit: der erste acht Kilometer lange Lauf stand an – und es waren langsame und anstrengende acht Kilometer! Es dauerte noch ein paar Läufe, bis sich Ende Januar alles so “wie vorher” anfühlte.

Februar 2023

Von 56,7 Laufkilometern im Corona-Monat Januar ging es hoch auf über 150 km im Februar – unser intensivster Monat in der Marathon-Vorbereitung! Am 11. Februar liefen wir einen Halbmarathon entlang des Alsterlaufs und zum Monatsende präsentierte sich uns das Himmelmoor in Quickborn weiß gewandet. Das war einer der schöneren Laufmomente…

Außerdem machten wir regelmäßig Stabi-Training, um Verletzungen zu verhindern.

März 2023

Anfang März liefen wir noch einen Halbmarathon rund ums Buttermoor beim Klövensteen (mittlerweile kennen wir echt viele schöne Laufstrecken im Westen und Norden von Hamburg). Das war mit der beste Lauf in unserer Vorbereitung – es lief richtig “rund”.

Danach zwickte bei Lennart leider das rechte IT-Band und bei mir die linke Wade und wir hatten ein bisschen Angst um den Marathon, weshalb v.a. Lennart die Laufumfänge etwas runterschraubte und auf’s Rad stieg und auch ich die Lage ein bisschen beobachtete. Zum Glück gab es noch einen heißen Tipp von dem Kollegen, dessen Frau schon den Marathon in Paris gelaufen war – Retterspitz-Wickel… ob die gewirkt haben?

Bevor es am Freitag, den 30.3 abends nach Paris ging, war ich noch in Berlin auf Dienstreise. Der letzte lockere Lauf am Donnerstagmorgen in einem Park in Berlin-Schöneberg lief gut, sodass ich vorsichtig optimistisch war… nur schlafen konnte ich in den letzten Nächten vor dem Marathon nicht mehr so gut, die Aufregung stieg spürbar an!

Die Deutsche Bahn brachte mich pünktlich um 14:30 Uhr nach Hamburg zurück und um 15:45 Uhr ging es dann mit gepackten Koffer zum Hamburger Flughafen. Dort konnten wir noch einen Blick auf die Maschine von King Charles erhaschen, ehe es mit ein bisschen Verspätung nach Paris ging. Deshalb gab es abends auch nur noch ein altbekanntes Wandereressen: 5-Minuten-Nudeln von der kleinen Épicerie um die Ecke, zubereitet mit dem Hotel-Wasserkocher!

Am nächsten Morgen standen wir pünktlich auf, denn eine Aufgabe hatten wir noch vor uns: das Abholen der Startunterlagen bei der Marathon Expo, die am Porte de Versailles stattfand. Dort steppte auch um kurz nach elf schon der Bär und während wir dort waren, wurde es nur noch voller.

Abends trafen wir uns mit meinem Kollegen und seiner Freundin beim Italiener zur Pasta Party, bevor es um kurz nach zehn ins Bett ging. Ich war nervös und gleichzeitig voller Vorfreude!

D-Day: 02. April 2023

Für den Morgen des Marathons hatten wir einen generalstabsmäßigen Plan ausgearbeitet, um möglichst stressfrei in den Tag zu starten. Als um halb acht der Wecker klingelte, fühlte ich mich noch nicht richtig bereit, aber gleichzeitig war klar: jetzt gibt es kein Zurück mehr. Also ging es schnell nochmal unter die Dusche, ehe gefrühstückt wurde: der bewährte selbst gemachte Energy Cake, den Lennart noch am Freitagmorgen gemacht hatte, einen Quetschie, und Kaffee!

Rezept für den Energy Cake – für mich selbstverständlich ohne Rosinen 😉

Die Mischung wirkte, um noch einmal Ballast abzuwerfen – ein nicht zu unterschätzendes Problem beim Laufen – und nach dem letzten Check ging es mit der Metro von unserem Hotel in den Batignolles zum Arc de Triomphe, wo es vor LäuferInnen nur so wimmelte! Für den Marathon waren die Champs-Elysées komplett gesperrt, denn dort war die Startlinie. Für uns ging es zunächst zur Avenue Foch, wo wir unsere Taschen abgeben konnte. Netterweise gab es dort für die Schneider Electric Läufer einen extra Bereich. Dort konnten wir uns noch bei einem letzten Tee kurz aufwärmen, ehe es Richtung Startlinie ging. Bei über 50.000 Teilnehmern lag alles etwas auseinander, sodass wir schon vor dem Start rund vier Kilometer zu Fuß zurückgelegt hatten.

Die Route: Vom Arc de Triomphe ging es Richtung Südosten zum Bois de Vincennes und dann entlang der Seine in westlicher Richtung über den Bois de Bologne zurück

Um ziemlich genau 11:00 Uhr fiel für uns dann der Startschuss. Die ersten Kilometer ging es auf Kopfsteinpflaster nur bergab bis zum Place de la Concorde. Wir schwammen im Teilnehmerfeld mit – tatsächlich waren so viele Läufer um uns herum, dass wir ein bisschen Slalom laufen mussten. Auch zu Beginn feuerten uns schon viele Zuschauer an, das war wirklich toll! Am Place de la Concorde angekommen bogen wir links in Richtung Oper ab und bekamen einen Eindruck von dem vornehmen Paris, da wir anschließend auch über den Place Vendôme liefen, in dessen unmittelbarer Nähe das Ritz liegt. So präsentierte sich uns der Marathon gleich zu Beginn als Sightseeing Tour deluxe – ohne Autos und mit großartiger Stimmung am Straßenrand, denn alle paar Kilometer gab es Musik- und Trommelgruppen, die die LäuferInnen anfeuerten.

Am Place de la Bastille, wo es am 14. Juli 1789 zum aus dem Geschichtsunterricht bekannten Sturm auf die Bastille kam, sogen wir noch einmal die urbane Stimmung auf, ehe es auf den Straßen ein bisschen ruhiger wurde. Es ging raus aus dem Zentrum zum Bois de Vincennes, einem von zwei großen Stadtwäldern in Paris. Das am Rand situierte Château de Vincennes, an dem wir auch vorbeiliefen, mutet fast Windsor-artig an. Louis XIV., der Sonnenkönig, gab es zugunsten von Versailles als Königshof auf, wie wir später in Versailles lernen sollten.

Bei Kilometer 15 folgten wir dem Ruf der Natur in einem der bereitstehenden Dixies – übrigens das einzige Mal während des Marathons – und genossen danach die nächsten fünf Kilometer durch die grüne Lunge der Stadt. Ein paar Kilometer nach dem Wendepunkt zurück in Richtung Zentrum passierten wir die Halbmarathon-Marke. Übrigens gab es an jedem Kilometer eine Markierung. Nach 21,1 Kilometern ging es meinen Beinen noch richtig gut, leider merkte ich jedoch so langsam, dass ich zu schnell zu kaltes Wasser an einem der Verpflegungspunkte getrunken hatte und mir wurde ein bisschen schlecht.

Das war mir auch im Training öfter mal passiert und ich hatte zwar die Verpflegung in Form der für mich verträglichsten (aber auch teuersten :P) Energygels optimiert, aber anders Wasser zu mir genommen (öfter und wärmer). Ein Learning für’s nächste Mal! Denn leider musste mich Lennart in den nächsten Kilometern schon ein bisschen ziehen und motivieren. Ohne dieses Tief wäre aus körperlicher Sicht ansonsten vielleicht auch eine schnellere Zeit drin gewesen.

Wieder ging es über den Place de la Bastille, dieses Mal vorbei an einer Mitarbeiterband von Schneider Electric. Ab Kilometer 25, wo die Route uns an die Seine führte, lenkten mich der Blick auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten und der Zuspruch durch die Zuschauer ab: wir liefen auf der gegenüberliegenden Flussseite vorbei an Notre-Dame, am Musée d’Orsay und auch am Tour Eiffel. Ab Kilometer 27 war klar: so weit ist es gar nicht mehr, eigentlich nur noch einmal unsere Hausrunde um die Außenalster.

Blick auf unsere Laufstrecke nach dem Marathon (hinter der Insel in der Mitte der Seine)

Dafür wurde es hier noch einmal überraschend hügelig, denn wir joggten durch zahlreiche Unterführungen. Das brachte uns aber nicht aus dem Tritt und in einer der Unterführungen legte sogar ein DJ auf, was für großartige Stimmung sorgte. Auf diesem Teilstück sah ich auch einen Mann, der eine Art umkonstruierten Rollstuhl schob, in dem seine über 80-jährige Mutter saß, die noch einmal im Leben einen Marathon erleben wollte, wie ich einem Schild entnehmen konnte. Das war für mich sowieso der einprägsamste Gesamteindruck: wie viele unterschiedliche Menschen – Alter, Fitness, Geschlecht, … – es auf sich nehmen, einen Marathon zu laufen. Manche für sich und andere für eine Organisation oder um auf Themen wie Autismus, Krebs, … aufmerksam zu machen.

Das Höhenprofil des Marathons. Zwischen Kilometer 25 und 35 sind die Unterführungen an der Seine gut zu erkennen

Kurz vor Kilometer 35 ging es hoch (im wahrsten Sinne des Wortes) zum zweiten Stadtwald von Paris, dem Bois de Boulogne. Ab Kilometer 38 ging es mir wieder richtig gut, sodass Lennart und ich die letzten vier Kilometer zurück in Richtung Arc de Triumphe in vollen Zügen genießen konnten. Abgesehen von meinen Magenproblemen blieben wir auch tatsächlich bis zum Schluss vollkommen schmerzfrei (übrigens auch in den Tagen darauf – Treppe runter war zwar die ersten Tage… interessant, aber ansonsten war alles super). Zur Ziellinie hin wurde es immer voller und es war sehr motivierend, zwischendurch auch mal den eigenen Namen – „Allez, alles, Katharina, Lennart!“ – zu hören. Hand in Hand, nachdem wir den ganzen Lauf über zusammen geblieben waren (und dafür bin ich Lennart auch sehr dankbar, denn ohne ihn wäre es nur halb so erträglich gewesen), liefen wir nach vier Stunden und 46 Minuten durch das Ziel. Kurz dahinter waren wir uns einig: Das war nicht der letzte Marathon!

Fazit

Mit einer Woche Abstand erscheinen die Anstrengung nur noch halb so wild und das Erlebnis an sich mehr als doppelt so schön. Es ist wahr: ein Marathon ist etwas ganz Besonderes. Nicht zuletzt, weil die Vorbereitung absolute Hingabe und Disziplin erfordert. Ich bin bei Regen gelaufen und bei Schnee, im Dunkeln und bei Sonnenaufgang. Ich habe die Jahreszeiten erlebt, erst Spätsommer, dann Herbst, dann die Dunkelheit, dann Winter, den langsamen Sieg des Tags über die Nacht nach der Wintersonnenwende, kalten Wind auf den Wangen, Sonnenstrahlen im Gesicht, die ersten Vorboten des Frühlings! Ich habe Covid-19 ausgesessen, Geduld bewiesen (was mir wirklich schwerfiel!), und habe zu alter Fitness und darüber hinaus zurückgefunden. Ich habe meinen Körper und meine Psyche besser kennengelernt, seine Grenzen ausgereizt, aber auch respektiert. Als Frau habe ich gespürt, wie unterschiedlich sich mein Körper während meines Zyklus‘ anfühlt und auf Belastung reagiert – übrigens bin ich den Marathon am dollsten Tag meiner Tage gelaufen und war überrascht, dass das funktioniert hat!

Ich habe alleine trainiert und zusammen: im Rhythmus mit mir selbst und auch mit Lennart. Mit meinem Marathon-Kollegen auf Geschäftsreise in Düsseldorf am Rhein, im Sauerland und auch am Mainufer. In und um Hamburg und auch im Harz. Insgesamt sind so 660 Laufkilometer seit September zusammengekommen!

Für die Datennerds unter uns 😉 Ganz deutlich ist der Corona-Einbruch im Dezember und Januar sichtbar!

Abschließend kann ich nur jedem raten, der körperlich, psychisch und auch von der Lebenssituation her dazu in der Lage ist, sich ein sportliches Ziel zu suchen – ganz egal, welches! Es macht Spaß, mit Sinn und Verstand zu trainieren und es ist umso motivierender, wenn man das individuelle Ziel dann auch realisieren kann. Und danach schmecken das Füße hochlegen und Sonne genießen umso besser. Versprochen!

3 Kommentare zu „42,195 km durch Paris: Rückblick auf meinen ersten Marathon

  1. Die „Goldene Feder“ geht dieses Mal an Katharina… 👍😎
    Ein intensiver Bericht, der wohl nicht nur mich spüren lässt, was einem entgangen ist, wenn man sich das Abenteuer Marathon bisher nicht zugetraut hat!

    Like

  2. Das habt ihr ganz toll gemacht! Eure zielgerichtete Ausdauer war mir ja durch eure Ausbildung und Studium bekannt, doch diese sportliche Leistung ist noch etwas ganz Besonderes. Schön dass ihr das alles zusammen machen könnt. 🥰

    Like

  3. Liebe Katharina, deinem bald 85-jährigen Großvater Werner ist es unbegreiflich, dass man 42,2 km „am Stück“ laufen und dabei noch Lebensfreude gewinnen kann. Naja, Leichtathletik war nie mein Ding, ich habe zu kurze Beine. Besonders interessiert mich Lennarts „Energy Cake“. Ist das was für uns Oldies? Dass Dich die Pariser Sehenswürdigkeiten beeindruckt haben, kann ich gut verstehen. Auch mich hat der imperiale Glanz dieser Stadt so beeindruckt, als ich 1959 das erste Mal dort war. Übrigens, wie wäre es mit einem 42.2 km-Lauf in der Ebene von Marathon?

    Like

Hinterlasse einen Kommentar