Wir sitzen gerade am Haneda Flughafen in Tokyo und warten auf das Boarding für den Rückflug. Hinter uns liegen drei intensive, spannende Wochen. Japan hat auf jeden Fall mehr Facetten, als ich vorher gedacht hätte – es ist nicht nur poetisch, kunstvoll und auf‘s Wesentliche reduziert, sondern auch laut, bund und leicht überstimulierend – aber dabei stets so effizient, dass alles trotz der schieren Masse an Menschen in den dicht besiedelten Städten funktioniert.
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Japan 2024: Tokyo – Tempel, Schreine und me(e)r in Kamakura und Enoshima
Zusammen mit Lennarts japanischem Kollegen Yuya, der jüngst aus Hamburg nach Tokyo zurückgekehrt, erkundeten wir Kamakura und Enoshima. Yuya kommt aus dieser Gegend und führte uns zu einigen Highlights und auch Kleinoden, die wir alleine nicht gefunden hätten.
Japan 2024: Tokyo – Mitte und Osten
Gestern und heute haben wir Tokyos Mitte und Osten erkundet. Grob kann man Tokyo nämlich in Osten, Mitte und Westen unterteilen. Der südliche Teil wird mit zur Mitte gezählt und ist noch nicht so entwickelt, dort entstanden u.a. auch im Zuge der olympischen Spiele künstliche Inseln.
Japan 2024: Tokyo – Zwischen Himmel & Hölle in Hakone
Heute Morgen ging es schon früh los für uns, denn wir sind für einen Tag nach Hakone gefahren. Das ist von Tokyo aus durchaus machbar, aber muss gut terminiert sein. Wir benutzten nicht nur sieben verschiedene Verkehrsmittel, sondern besuchten auch ein tolles Open Air Kunstmuseum mit Werken von u.a. Picasso, aßen schwarze Eier auf einem Vulkan und erblickten den Fuji von einem Piratenschiff aus.
Japan 2024: Tokyo – Wanderung am Stadtrand
Heute sind wir dem Fuji näher gekommen, aber haben ihn immer noch nicht so richtig gesehen. Um ein bisschen durchzuatmen nach der vollen Dröhnung Großstadt, haben wir eine Wanderung auf den Takao-san unternommen, den Hausberg Tokyos. Auf dem Rückweg haben wir noch an der bekannten Shibuya-Kreuzung vorbeigeschaut. Einmal muss man ja in der Masse mitgeschwommen sein ;).
Japan 2024: Tokyo – Jugendkultur in Shinjuku, Shibuya & Harajuku
Vorgestern Nachmittag sind wir in der Hauptstadt Japans eingetroffen – wie immer pünktlich und stressfrei. Abends haben wir das Viertel Shinjuku erkundet, in dem sich auch unser Hotel für die nächste Woche befindet. Gestern ging es dann ins „Eimsdorf“ Tokyos (so zumindest der Vibe, den wir gespürt haben), Shibuya, und in das angrenzende Harajuku (die Jugendkultur grüßt). Zum Sonnenuntergang haben wir dann aus 450m Höhe vom Tokyo Skytree Tower aus die Aussicht auf Tokyo genossen.