Heute erkundeten wir bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit Kyotos Nordwesten. Deshalb ließen wir es auch etwas ruhiger angehen. Wir starteten am Goldenen Pavillon Kinkaku-ji (wahrhaftig goldig!) und fuhren dann mit dem sehr vollen Bus rüber nach Arashiyama, um den berümten Bambushain zu besuchen. Wir fanden hier aber auch ein paar ruhige Ecken, wie den wunderbaren Okochi Sanso Garten, der ursprünglich von einem japanischen Stummfilmstar angelegt wurde.
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Japan 2024: Tagesausflug nach Nara
Heute, am sechsten Tag unserer Reise, verschlug es uns nach Nara, das rund 36km von Kyoto entfernt liegt. Im großen Nara-Park leben inmitten der Tempel und Schreine unzählige Hirsche ein relativ gechilltes Leben. Auch viele Tempel & Schreine gibt es hier zu entdecken – zu viele, um sie alle so richtig zu genießen. Wir sind deshalb dem Lonely Planet Vorschlag für einen Spaziergang durch den Nara-Park gefolgt und haben uns außerdem noch einen Garten und ein über 100 Jahre altes Haus in Naramachi, dem ehemaligen Kaufmannsviertel Naras, angeschaut.
Japan 2024: Kyoto Teil 1 (Kyotos Osten)
Nach unserem Abstecher ins verschlafene Koya-san stürzen wir uns in den nächsten Tagen in den Touristen-Trubel von Kyoto. Gestern erkundeten wir den Nishiki-Markt, sahen gehetzte Geishas in Gion und bewunderten mit den Massen den hübsch beleuchteten Yasaka-Schrein. Heute machten wir Power-Sightseeing im Osten der Stadt: Über 30.000 Schritte legten wir zwischen Tempeln und Schreinen zurück und befanden uns an den Berghängen der Stadt abseits der üblichen Pfade.
Japan 2024: Auf zum Heiligen Berg Koya-san
Nach drei Nächten in der Großstadt Osaka ging es gestern für uns nach Koya-san, hinter Osaka und Kyoto in den Bergen gelegen, das einen riesigen Komplex aus Klostern und Tempeln beherbergt. Hier erwarteten uns viele Tempel, Einblicke ins Leben der Mönche (wir übernachteten in einem Tempel inklusive Morgenandacht um 06 Uhr) und der größte Friedhof Japans.
Japan 2024: Tagesausflug nach Hiroshima und Miyajima
Von Osaka aus ist Hiroshima mit 1h 20min Fahrzeit quasi nur einen Katzensprung entfernt. Da wir ein paar mehr Tage in den japanischen Alpen verbringen wollen, reicht es zeitlich nicht für eine Übernachtung. Da war der Tagesausflug eine gute Alternative, um das 1945 komplett dem Erdboden gleichgemachte Zentrum der Stadt zu besuchen. Für eine Stippvisite zur Insel Miyajima vor Hiroshima war auch noch Zeit.
Japan 2024: Auftakt in Osaka
Am 29. September sind wir zu unserer Reise nach Japan aufgebrochen. Nach einer insgesamt 20-stündigen Reise kamen wir am Montagabend in Osaka an, wo unsere dreiwöchige Rundtour durch das Land der aufgehenden Sonne startet. Gestern ging es erst einmal ganz entspannt los. Wir ließen uns einfach treiben und sogen so viele Eindrücke wie möglich auf.
Trekking in der Hardangervidda: 4 abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tage
Nachdem wir herrlich entspannte Tage mit unseren Freunden und ihren Kindern in Schweden genossen haben, ging es vor einer Woche weiter nach Norwegen. Über Oslo sind wir in die Hardangervidda gereist, Europas größtes Hochplateau. Da noch sehr viel Schnee lag, mussten wir unseren ursprünglichen Plan etwas ändern und starteten von Haukeliseter (am südlichen Rand des Nationalparks gelegen) Richtung Süden zu einer dreieinhalbtägigen, anspruchsvollen Trekking Tour.
Vätternrundan 2024
In der vergangenen Woche haben Lennart, Robert und ich an der Vätternrundan teilgenommen, einer 315 km langen Radrundfahrt um den zweitgrößten See in Schweden. Bei fast idealen Bedingungen – es hätte lediglich ein bisschen wärmer sein können – erreichten wir nach 16 Stunden und 20 Minuten das Ziel in Motala. Was für ein Erlebnis!
1 Woche Irland im September: Surfen, Wandern & Schnabulieren am Wild Atlantic Way
Im September war ich sieben Tage mit meiner Schwester Anna-Lena in Irland unterwegs. Nach einem Surfkurs in Donegal ging es für uns entlang des Wild Atlantic Ways gen Süden bis zu den Cliffs of Moher, ehe wir noch einen Tag in Dublin verbrachten. Irland im September ist wundervoll: mit etwas Glück kann frau noch tolle sonnige Tage genießen und sich während des ersten Herbststurms in ein gemütliches Pub setzen.
Georgien 2023: Abschied von Baku & Abschließende Worte
Samstagmorgen im Zug zwischen Frankfurt und Bremen: Müde, aber erfüllt sind wir wieder in Deutschland angekommen. Meine Seele ist noch dabei, alle Eindrücke zu verarbeiten – im Gegensatz zu den Urlauben, in denen Naturerlebnisse im Vordergrund standen, haben die Menschen in Georgien und Azerbaijan mein Herz in einer Art und Weise berührt, die ich so„Georgien 2023: Abschied von Baku & Abschließende Worte“ weiterlesen